Die sechs 9. Klassen unserer Schule besuchten am 23. September die Gedenkstätte Dachau. Mit drei Bussen machten wir uns auf den Weg Richtung München. Die Gedenkstätte soll an das Konzentrationslager erinnern, dass dort einmal stand. Das KZ Dachau hatte 28 Baracken, sieben davon waren Krankenlager. Zum Ende des Holocaust wohnten in einer Baracke ca. 1600 Menschen. Heute sieht man leider keine echten Baracken mehr, da das KZ Dachau nach der Befreiung ein Amerikanisches Militär Lager war. Heute stehen zwei nachgebaute Baracken auf der KZ Gedenkstätte. [1]Wenn man zum Appellplatz kommt, läuft man durch das eiserne Tor auf dem „Arbeit macht frei“ steht. [2] Der Appellplatz wurde für Zählungen von den Gefangen genutzt oder auch für Bestrafungen. Egal bei welchem Wetter, mussten die Insassen teils stundenlang ohne sich zu bewegen stillstehen. Wenn man noch weiter läuft sieht man einen jüdischen und auch christlichen Gebetsort um den Opfern zu gedenken. Danach kommt man in einen abgegrenzten Bereich, wo eine aus Backsteinen gebaute Barake steht, diese heißt „Barake X“.In der Barake X findet man eine Gaskammer [3] und ein Krematorium [4] stehen. Im Krematorium wurden die getöteten Opfer verbrannt.Ebenfalls gibt es noch ein kleines Museum, dass sich im Wirtschaftshaus befindet. Dort kann man originale Dokumente und Schriftstücke bestaunen. Schülerartikel Pascal, 9G
Die sechs 9. Klassen unserer Schule besuchten am 23. September die Gedenkstätte Dachau. Mit drei Bussen machten wir uns auf den Weg Richtung München. Die Gedenkstätte soll an das Konzentrationslager erinnern, dass dort einmal stand. Das KZ Dachau hatte 28 Baracken, sieben davon waren Krankenlager. Zum Ende des Holocaust wohnten in einer Baracke ca. 1600 Menschen. Heute sieht man leider keine echten Baracken mehr, da das KZ Dachau nach der Befreiung ein Amerikanisches Militär Lager war. Heute stehen zwei nachgebaute Baracken auf der KZ Gedenkstätte. [1]Wenn man zum Appellplatz kommt, läuft man durch das eiserne Tor auf dem „Arbeit macht frei“ steht. [2] Der Appellplatz wurde für Zählungen von den Gefangen genutzt oder auch für Bestrafungen. Egal bei welchem Wetter, mussten die Insassen teils stundenlang ohne sich zu bewegen stillstehen. Wenn man noch weiter läuft sieht man einen jüdischen und auch christlichen Gebetsort um den Opfern zu gedenken. Danach kommt man in einen abgegrenzten Bereich, wo eine aus Backsteinen gebaute Barake steht, diese heißt „Barake X“.In der Barake X findet man eine Gaskammer [3] und ein Krematorium [4] stehen. Im Krematorium wurden die getöteten Opfer verbrannt.Ebenfalls gibt es noch ein kleines Museum, dass sich im Wirtschaftshaus befindet. Dort kann man originale Dokumente und Schriftstücke bestaunen. Schülerartikel Pascal, 9G